Wiesenmeisterschaft 2025

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Im Frühsommer 2025 fand in Appenzell I.Rh. die Wiesenmeisterschaft statt. An der Meisterschaft wurden die schönsten und artenreichsten Magerwiesen, Magerweiden und Streuwiesen ausgezeichnet.

Gewinnerinnen und Gewinner

Am Samstag, 6. September 2025, wurden im Restaurant Alpsteinblick in Gonten die Gewinnerinnen und Gewinner der Wiesenmeisterschaft Appenzell I.Rh. feierlich ausgezeichnet. Die Veranstaltung würdigte das Engagement der Landwirtinnen und Landwirte für eine artenreiche und nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Wiesen.

Das Projekt wurde in gemeinsamer Trägerschaft vom Bauernverband Appenzell Innerrhoden, dem Land- und Forstwirtschaftsdepartement, dem Bau- und Umweltdepartement, dem WWF Appenzell sowie Pro Natura durchgeführt. Landeshauptmann Stefan Müller überbrachte ein Grusswort der Regierung und sprach den Teilnehmenden seinen Dank für ihren wertvollen Beitrag zur Biodiversität aus.

In der Kategorie Magerwiesen wurden Blanca und Josef Fässler-Wyss (Weissbad) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Josef Brülisauer (Vorderhaslen) belegte den zweiten Rang, gefolgt von Martin und Irene Signer (Gonten) auf dem dritten Platz.

In der Kategorie Streuwiesen/Magerweiden ging der erste Preis an Josef Neff (Bühler). Emil Manser (Brülisau) erreichte den zweiten Platz, während Julia Enzler (Meistersrüte) den dritten Rang belegte.

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Blanca und Josef Fässler-Wyss - Foto Martin Arnold

In der Kategorie Magerwiesen wurden Blanca und Josef Fässler-Wyss (Weissbad) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Josef Brülisauer (Vorderhaslen) belegte den zweiten Rang, gefolgt von Martin und Irene Signer (Gonten) auf dem dritten Platz.

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Josef Neff - Foto Martin Arnold

In der Kategorie Streuwiesen/Magerweiden ging der erste Preis an Josef Neff (Bühler). Emil Manser (Brülisau) erreichte den zweiten Platz, während Julia Enzler (Meistersrüte) den dritten Rang belegte.

Träger der Wiesenmeisterschaft

Die Wiesenmeisterschaft wurde getragen durch das Land- und Forstwirtschaftsdepartement, den WWF Appenzell, das Bau- und Umweltdepartement, Pro Natura St.Gallen-Appenzell und den Bauernverband Appenzell Innerrhoden.