Aktuelles
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Pikettdienst Jagd- und Fischereiverwaltung
Die Jagd- und Fischereiverwaltung unterhält mit dem Wildhüter und den Jagdaufsehern seit mehreren Jahren einen rund-um-die-Uhr-Pikettdienst.
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Rehkitzrettung mit Drohnen erfolgreich abgeschlossen
Am Samstag, 29. Mai 2021, hat in Appenzell I.Rh. die diesjährige Heuernte begonnen. Aufgrund der Wetterlage fiel die Erntezeit heuer voll in die Setzzeit des Rehwilds. Die seit 2019 von der Jagdverwaltung organisierte Rehkitzrettung mit Drohnen verlief darum erfolgreicher als in den Vorjahren.
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Neuer Wolf genetisch nachgewiesen
Am 5. März 2021 wurde in Appenzell I.Rh. eine Geiss durch einen Wolf gerissen. Die Wildhut hat vor Ort DNS-Spuren entnommen und zur Individualbestimmung eingeschickt. Das Ergebnis liegt nun vor.
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Erneuter Wolfsriss in Appenzell
In der Nacht auf heute Freitag, 5. März 2021, wurde auf einer Weide in Appenzell eine gerissene Zwergziege gefunden. Das Rissbild deutet auf einen Wolf hin.
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Hohe Schneemengen - Unsere Wildtiere kämpfen um ihr Überleben
Die hohen Schneemengen sind für die Wildtiere eine grosse Herausforderung. Wenn sie zusätzlich durch Menschen gestört werden, können Fluchtversuche teilweise tödlich enden.
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Jagdsaison auf Schalenwild erfolgreich abgeschlossen
Am Samstag, 18. Dezember 2020, ging in Appenzell I.Rh. die Jagdsaison auf das Rotwild zu Ende. Somit konnte die Jagdsaison für Schalenwild erfolgreich abgeschlossen werden.
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Wolfspräsenz in der Potersalp genetisch nachgewiesen
Der Wolf, welcher im vergangenen Sommer in der Potersalp mehrere Nutztiere (Geissen) gerissen hat, konnte aufgrund von DNS-Spuren bestimmt werden.
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Wolfspräsenz in Appenzell I.Rh.
Im Nachgang zu den Wolfrissen diesen Sommer auf der Potersalp informieren die Jagd- und Fischereiverwaltung und das Landwirtschaftsamt zur Wolfspräsenz in Innerrhoden.
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Wolf tötet zwei Geissen auf der Potersalp
Ende Juni und Anfang Juli 2020 wurden auf einer Alp in Appenzell I.Rh. zwei gerissene Geissen gefunden. Zwei weitere waren leicht verletzt. Die Rissbilder deuten auf einen Wolf hin.
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Staupe in Innerrhoder Dachspopulation
Die Jagdverwaltung hat in den vergangenen Tagen mehrere Dachse mit akuten Staupesyndromen erlöst oder bereits tot aufgefunden.