Appenzell - Mottbrand in Einfamilienhaus
Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ärztliche Behandlung gebracht.
Am Montagabend (30.09.2019) bemerkten die Bewohner eines Einfamilienhauses im Riedquartier starke Rauchentwicklung im Bereich des Kamins. Sofort wurden die Kinder in Sicherheit gebracht und die Feuerwehr alarmiert. Die Stützpunktfeuerwehr von Appenzell konnte den Mottbrand schnell bekämpfen und weiteren Sachschaden verhindern. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ärztliche Behandlung gebracht. Der Brandherd befindet sich im Bereich zwischen Kamin und dem Durchbruch in den 1. Stock. Warum es zu diesem Mottbrand kam, wird von der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden untersucht.