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Roswitha Gobbo erhielt den Werkbeitrag 2017 der Innerrhoder Kunststiftung
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Das Projekt „Klanglandschaften“ hat die Jury überzeugt. Die Innerrhoder Kunststiftung vergab den Werkbeitrag 2017 an Roswitha Gobbo. Die Verleihung des Preises fand am 18. November statt.
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«Buch und Literatur Ost+» geht weiter
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Das von den Ostschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein initiierte Förderprogramm «Buch und Literatur Ost+» geht in die vierte und vorerst letzte Runde. Die beteiligten Kantone und die Kulturstiftung Liechtenstein haben die benötigten Mittel zur Verfügung gestellt und damit den Weg für die aktuelle Ausschreibung geebnet. Im Fokus steht die Förderung des Buchwesens und der literarischen Netzwerke durch disziplinübergreifende künstlerische Zusammenarbeit rund um die Literatur.
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Appenzeller Kantone unterstützen Vorsorgeportal für Bühnenkünstler*innen
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Die Corona-Krise bringt ans Licht, wie prekär die soziale Sicherheit von Kulturschaffenden ist: Aus dem Wechsel von freischaffender oder selbständiger Arbeit und Teilzeitpensen ergibt sich oft ein löchriges Flickwerk der Vorsorge. Das neue Vorsorgeportal für Bühnenkünstler*innen #seinodernichtsein liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen und bietet Beratung durch Ambassadors, welche die Situation der Kulturschaffenden aus eigener Erfahrung kennen. Die beiden Kantone Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden unterstützen das Projekt gemeinsam und teilen sich die Kosten für eine Ambassadorin.
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CD zum Appenzeller Liederbuch ist erschienen
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Vor einem Jahr wurde das von den beiden Kantonen Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden erarbeitete Appenzeller Liederbuch präsentiert.
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Coronavirus: Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen im Kultursektor
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Der Bundesrat beschloss am 13. März 2020 verschiedene Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus. Diese Massnahmen gelten für alle Branchen und damit auch für den Kultursektor.
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Heimspiel 2024 wird am 13. Dezember 2024 eröffnet
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Heimspiel ist ein etabliertes länderübergreifendes Ausstellungsformat, das Kunstschaffende und Institutionen der Ostschweizer Kantone, des Fürstentums Liechtenstein und Vorarlberg verbindet. Bei der Ausgabe 2024 gibt es einige Neuerungen und Premieren. So ist der Thurgau als Austragungsort erstmals vertreten. Das Rahmenprogramm ist so reichhaltig und partizipativ wie noch nie und die Anzahl der Offenen Ateliers ist mehr als doppelt so hoch wie beim letzten Mal.
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Umsetzung Covid-Verordnung Kultur – Soforthilfe und Ausfallentschädigungen für Kulturschaffende und Kulturunternehmen
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Am 6. April 2020 hat der Bund die Richtlinien zur Umsetzung der COVID-Verordnung Kultur und den darin vorgesehenen Unterstützungsbeiträgen für den Kultursektor veröffentlicht. Die Standeskommission hat am 7. April 2020 entschieden, dass sich der Kanton Appenzell I.Rh. an der Umsetzung der Massnahmen beteiligt.
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«Heimspiel 2021» mit Innerrhoder Kunstschaffenden
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Das Heimspiel, ein Länder verbindendes Ausstellungsformat, findet alle drei Jahre statt und gibt Einblick in das aktuelle regionale Schaffen im Bereich der bildenden Kunst und vernetzt die Kunstschaffenden untereinander. In den Ausstellungen vom 10. Dezember 2021 bis 30. Januar 2022 sind die beiden in Appenzell aufgewachsenen Kunstschaffenden Fabienne Lussmann und Christian Hörler vertreten. Ausserdem öffnen im Rahmen des Heimspiels aus dem Kanton Appenzell I.Rh. Stefan Inauen, Sven Bösiger und Haviva Jacobson am 15. und 16. Januar 2022 ihre Ateliers.
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Fabienne Lussmann gewinnt den Förderpreis 2018 der IBK
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Für ihre Arbeiten im Bereich Malerei zeichnet die Internationale Bodensee Konferenz IBK sieben Künstlerinnen und Künstler mit Förderpreisen aus. Die Preise werden am 7. November 2018 auf der Haberhaus Bühne in Schaffhausen übergeben.