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Nach dem Sturm «Vaia» - Empfehlungen und Anweisungen an die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer
Das Oberforstamt schätzt die Folgen von «Vaia» auf etwa 5’000 Kubikmeter Sturmholz. Dies entspricht ungefähr einem Viertel einer Jahresnutzung. Es sind wesentlich mehr Bäume von den Sturmböen gebrochen als entwurzelt worden. Grösstenteils handelt es sich um Fichten. Wenn möglich soll das Holz in langer Form auf Lagerplätze gerückt werden. Das Oberforstamt weist nochmals darauf hin, dass das Aufrüsten von Sturmholz eine sehr gefährliche Arbeit ist. Selbst gut ausgebildete und erfahrene Waldarbeiter sind dabei stark gefordert.
False Sturm «Vaia» verursacht erhebliche Waldschäden - Aufruf zu höchster Vorsicht beim Aufrüsten von Sturmholz
Nach der Sturmnacht von Montag auf Dienstag wurden dem Innerrhoder Oberforstamt zahlreiche Waldschäden gemeldet. Diese Meldungen und erste Kontrollgänge vor Ort zeigen einen Schwerpunkt der Schäden in den Bezirken Schlatt-Haslen und Gonten. Da weiterhin kräftige Winde mit starken Böen zu erwarten sind, warnt das Oberforstamt vor dem Betreten der Sturmschadengebiete. Die betroffenen Waldeigentümer und Waldeigentümerinnen sowie deren beauftragte Waldarbeiter werden aufgefordert, höchste Vorsicht bei den Holzereiarbeiten walten zu lassen.

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