Aktuelles
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 16. August 2021, Teil 1
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Kostenpflicht für Tests kommt zu früh
Die Standeskommission begrüsst, dass die bestehenden Schutzmassnahmen im Moment noch aufrechterhalten bleiben und die Bevölkerung aufgerufen wird, sich impfen zu lassen. Sie anerkennt auch, dass die Gratisabgabe von Antigentests nicht eine Dauerlösung sein kann. Die Einführung einer Kostenpflicht bereits auf Ende September lehnt sie aber ab. Erneut hat sich die Standeskommission mit den Regierungen der Nachbarkantone abgesprochen, wobei zum Zeitpunkt der Einführung der Kostenpflicht keine vollständige Übereinstimmung erzielt werden konnte.
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 6. Juli 2021, Teil 2
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 6. Juli 2021, Teil 1
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 22. Juni 2021, Teil 2
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 22. Juni 2021, Teil 1
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Umsetzung der Lockerungen des Bundesrats in der Verwaltung
Der Bundesrat hat am 23. Juni 2021 den fünften Öffnungsschritt präsentiert. Aufgrund der beschlossenen Lockerungen hat die Standeskommission das Schutzkonzept für die kantonale Verwaltung angepasst. Dabei geht es insbesondere um die Maskentragpflicht.
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 8. Juni 2021, Teil 2
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus der Sitzung vom 8. Juni 2021, Teil 1
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Weitere Lockerungen der Massnahmen werden begrüsst
Der gute Impffortschritt und die positive epidemiologische Entwicklung lassen weitere Öffnungsschritte aus der Corona-Pandemie angezeigt erscheinen. Die Standeskommission befürwortet daher die Stossrichtung des Bundesrats. Die Vorlage enthält indessen eine Vielzahl komplexer, kleinteiliger Regelungen, was in der praktischen Umsetzung und im Vollzug grosse Probleme bringt. Es werden daher deutlich einfachere und weniger Regelungen erwartet. Die Konsultationsantwort wurde wiederum mit den Kantonen St.Gallen, Appenzell A.Rh. und Thurgau abgestimmt.