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Feierliche Einweihung des innovativen Solarfaltdachs
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Der Tag der offenen Tür der Abwasserreinigungsanlage ARA war sehr gut besucht. Rund 200 Besucherinnen und Besucher informierten sich über die neuste grosse Solaranlage in Appenzell I.Rh. und über die Zusammenhänge zwischen Energieverbrauch und Abwasserreinigung.
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Anpassung im Umgang mit der Temperaturtabelle
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Wie bereits am 20. Dezember 2023 angekündet, haben das Amt für Umwelt, das Landwirtschaftsamt und der Bauernverband die Bestimmungen für das Düngen im Frühling überarbeitet. Mit einer Sperrfrist für die Monate Dezember und Januar sowie der Stärkung der Eigenverantwortung wurde eine pragmatische Lösung gefunden.
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Jagdsaison auf Schalenwild erfolgreich abgeschlossen
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Am Mittwoch, 13. Dezember 2023, ging in Appenzell I.Rh. die Jagdsaison auf das Rotwild zu Ende. Damit konnte die Jagdsaison für Schalenwild abgeschlossen werden. Für dieses kehrt in den kommenden Monaten die für sie wichtige Ruhe ein.
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False
Radonmessungen in Schulhäusern und Kindergärten abgeschlossen
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Das Amt für Umwelt Appenzell I.Rh. führte während der letzten Heizperiode in allen öffentlichen Schulhäusern und Kindergärten des Kantons Radonmessungen durch. Die gemessenen Radonbelastungen sind gering. Lediglich in einem Schulhaus wurde eine geringfügige Überschreitung des Referenzwerts festgestellt.
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False
Deponieplanung im Appenzellerland
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Die Kantone Appenzell A.Rh. und Appenzell I.Rh. eruieren gemeinsam geeignete Deponiestandorte.
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Appenzell I.Rh. startet die Dichtheitsprüfung von Jauchegruben
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Im Kanton Appenzell I.Rh. existieren 380 landwirtschaftliche Ganzjahresbetriebe, 130 Sömmerungsbetriebe sowie etliche Hobby-Betriebe. Das Amt für Umwelt veranlasst dieses Jahr die ersten baulichen Überprüfungen von Güllebehältern, Mistplatten und Lagergruben für privates Abwasser im Kanton Appenzell I.Rh. Die Kontrollen wurden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Amt für Umwelt, dem Landwirtschaftsamt und dem Bauernverband geplant.
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Steinkrebse im Appenzellerland: Erfolgreiche Wiederansiedlung und neue Erkenntnisse
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Das Projekt «Steinkrebse Appenzellerland» zur Wiederansiedlung und Beobachtung der stark gefährdeten einheimischen Flusskrebsart ist nach fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen worden. Getragen wurde das Vorhaben von den beiden Appenzeller Kantonen und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU). Dabei konnten neue Populationen gestärkt, bisher unbekannte Vorkommen dokumentiert und wertvolle Grundlagen für den künftigen Schutz der Art geschaffen werden.
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False
Appenzeller Kantone untersuchen Fliessgewässer
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Ungefähr alle fünf Jahre untersuchen die beiden Appenzeller Kantone ihre Fliessgewässer. Damit sollen Veränderungen im und am Bach frühzeitig erkannt werden, um rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen. Kontrolliert werden biologische, chemische und physikalische Kenngrössen. Zusätzlich findet in Appenzell Ausserrhoden eine fischereiliche Untersuchung statt. Die Erhebungen werden von Ende März bis Mitte Oktober durchgeführt.
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Probennahme von Sediment des Seealpsees
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Das Amt für Umwelt entnimmt zusammen mit den Tauchfreunden Rheintal Sedimentproben des Seealpsees. Die Proben werden vom Oekotoxzentrum untersucht, um ihre Qualität zu beurteilen. Mit den Resultaten der Untersuchung kann das Amt für Umwelt die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf den Seealpsee besser verstehen und fundierte Entscheidungen über zukünftige Schutzmassnahmen treffen.
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Freiwillige Jagdhelfer verstärken den Pikettdienst
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Das Bau- und Umweltdepartement hat vier neue freiwillige Jagdhelfer angestellt, um den Pikett-dienst bei Unfällen mit Wildtieren zu verstärken. Mit insgesamt acht Jagdhelfern sorgt die erweiterte Struktur für schnelle und professionelle Unterstützung bei Wildunfällen und der Sicherung des Wildtierschutzes.