Aktuelles
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Wolfspräsenz in Appenzell I.Rh.
Im Nachgang zu den Wolfrissen diesen Sommer auf der Potersalp informieren die Jagd- und Fischereiverwaltung und das Landwirtschaftsamt zur Wolfspräsenz in Innerrhoden.
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Wolf tötet zwei Geissen auf der Potersalp
Ende Juni und Anfang Juli 2020 wurden auf einer Alp in Appenzell I.Rh. zwei gerissene Geissen gefunden. Zwei weitere waren leicht verletzt. Die Rissbilder deuten auf einen Wolf hin.
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Staupe in Innerrhoder Dachspopulation
Die Jagdverwaltung hat in den vergangenen Tagen mehrere Dachse mit akuten Staupesyndromen erlöst oder bereits tot aufgefunden.
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Freihaltung der Alp Bollenwees mit Schafen
Die Innerrhoder Jagdverwaltung und die Bollenwees GmbH haben sich über die Freihaltung der Alp Bollenwees mit Schafen bis mindestens zum Jahr 2030 vertraglich geeinigt. Eine entsprechende Entschädigung wird aus dem Fonds für Wildhege jährlich ausbezahlt.
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Innerrhoder Bauernverband stiftet Drohne zur Rehkitzrettung
Die Innerrhoder Landwirtschaft macht bezüglich Rehkitzrettung gemeinsame Sache mit der Jagdverwaltung. Damit gehen Bauernverband und Jägerschaft zusammen neue Wege.
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Wolfspräsenz genetisch bestätigt
Die Ergebnisse der genetischen Analysen der im November 2019 durch die Jagdverwaltungen beider Appenzell kommunizierten Wolfsrisse liegen vor.
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Jagdsaison auf Schalenwild erfolgreich abgeschlossen
Am Samstag, 14. Dezember 2019, ging in Appenzell I.Rh. die Jagdsaison auf das Rotwild zu Ende. Die Jagdsaison für Schalenwild konnte erfolgreich und unfallfrei abgeschlossen werden.
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Wolfsriss in Appenzell
Am Sonntagmorgen, 17. November 2019, wurde auf einer Weide in Appenzell ein gerissenes Schaf gefunden, ein weiteres war verletzt. Gestern Donnerstag, 21. November 2019, wurde im gleichen Gebiet erneut ein gerissenes Schaf aufgefunden, zwei weitere Schafe werden noch vermisst. Die Rissbilder deuten auf einen Wolf hin.
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Rehkitzrettung mit Drohnen übertrifft Erwartungen
Am Donnerstag, 30. Mai 2019, hat in Appenzell I.Rh. die diesjährige Heuernte begonnen. Die vier Rehkitz-Rettungsdrohnen des Kantons und des Patentjägervereins sind seitdem ständig im Einsatz. Dank unermüdlichem und frondienstlichem Engagement der Jäger und Jungjäger ist es bereits gelungen, 59 Rehkitze (Stand 4. Juni) vor dem Mähtod zu retten.
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Jagd ist auch aktiver Tierschutz
Die neuen Rehkitz-Rettungssysteme haben sich bereits bewährt. Die Landwirtinnen und Landwirte werden ersucht, sich vor dem Mähen zu melden, um die Rehkitze vor dem qualvollen Mähtod zu schützen.