Aktuelles
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«Aktionstage Behindertenrechte» mit über 70 Aktionen
Vom 15. Mai bis 15. Juni 2024 sensibilisieren die «Aktionstage Behindertenrechte» für die Rechte von Menschen mit Behinderung. Anlass dazu bietet das 10-Jahre-Jubiläum der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden koordinieren die Aktionstage gemeinsam mit der Behindertenkonferenz St.Gallen-Appenzell.
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Gemeinsame Spitalplanung Rehabilitation der Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen
Nachdem die drei Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen im Bereich Akutsomatik erstmals eine gemeinsame Spitalplanung erarbeiten, soll auch für den Bereich Rehabilitation eine kantonsübergreifende Spitalplanung erstellt werden. Dadurch soll für den gemeinsamen Versorgungsraum mit knapp 600'000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine qualitativ hochstehende Versorgung mit stationären Rehabilitationsleistungen garantiert werden.
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Weiterführung der Fachstelle Soziale Teilhabe im hohen Alter AI
Nach der dreijährigen Pilotphase der Fachstelle Soziale Teilhabe im hohen Alter AI haben die Stiftungsräte der Carl Sutter-Stiftung und der Pro Senectute Appenzell I.Rh. sowie die Standeskommission entschieden, die Fachstelle weiterzuführen und langfristig zu finanzieren. Zudem wurde beschlossen, die Fachstelle ab April 2024 in die Organisation der Pro Senectute Appenzell I.Rh. zu integrieren und die Zielgruppe auf alle älteren Personen im Kanton auszuweiten.
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Spitalplanung ARAISG - Eröffnung Bewerbungsverfahren
Die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen führen die Spitalplanung im Bereich Akutsomatik gemeinsam durch. Die drei Kantone eröffnen heute das Bewerbungsverfahren. Die Spitalunternehmen können sich bis am 9. Juni 2023 über eine Onlineplattform für einen oder mehrere Leistungsaufträge bewerben.
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Spitalversorgung Modell Ost - Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen spannen zusammen
Die drei Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen werden erstmals ihre Spitalplanung gemeinsam angehen. Damit entsteht eine kantonsübergreifende Spitalplanung, die der Bevölkerung in den drei Kantonen eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung garantieren soll. Nicht mitarbeiten an der kantonsübergreifenden Spitalplanung werden die Kantone Glarus, Graubünden und Thurgau. Das ist das Resultat des Projekts "Spitalversorgung Modell Ost", das die sechs Kantone während den letzten drei Jahren verfolgten.
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Beratungs- und Unterstützungsangebote einfach finden
Das Online-Verzeichnis «find-help» auf der Webseite des Kantons macht es einfach, ein passendes Hilfsangebot im Kanton Appenzell I.Rh. zu finden.
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Brustkrebs früh erkennen Dank «donna»
Unter dem Namen «donna» startet im Jahr 2023 im Auftrag des Kantons Appenzell I.Rh. ein qualitätskontrolliertes Programm für Mammografie-Screening. Damit werden alle Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr etappenweise zu einer freiwilligen Röntgenuntersuchung ein-geladen. Denn: Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso grösser sind die Heilungschancen und desto weniger Therapien sind notwendig.
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Tag der Notrufnummer 144 am 14. April
Jährlich am 14. April findet der nationale Tag der Notrufnummer 144 statt. Ziel ist, die Bevölkerung auf die Wichtigkeit dieser nationalen Notrufnummer aufmerksam zu machen und das richtige Verhalten im medizinischen Notfall in Erinnerung zu rufen. Auf dem Landsgemeindeplatz in-formieren Rettungsdienst, Bergrettung und Kantonspolizei über ihre Arbeit.
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Leistungsvereinbarung mit Rega
Der Kanton Appenzell I.Rh. und die Rega verstärken die langjährige bewährte Zusammenarbeit. Statthalter Monika Rüegg Bless unterzeichnete mit Vertretern der Schweizerischen Rettungsflugwacht am 14. Februar 2022 auf dem Säntis eine Leistungsvereinbarung über die Luftrettung im Gebiet des Kantons Appenzell I.Rh.
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Beratungsstelle für Suchtfragen erweitert Angebot
Im vergangenen Jahr ist der Bedarf nach Beratungsgesprächen von Suchtbetroffenen und Angehörigen deutlich angestiegen. Ob das der Corona-Pandemie geschuldet ist oder nicht, lässt sich allerdings nicht abschliessend beurteilen. Um dem erhöhten Bedarf gerecht zu werden, bietet die Beratungsstelle in Appenzell neu auch Termine am Mittwoch an.