Aktuelles
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Besuchsverbot in Institutionen mit besonders gefährdeten Personen wird verlängert
Das Gesundheits- und Sozialdepartement verlängert das seit dem 14. März 2020 geltende Besuchsverbot für Alters- und Pflegeheime, Kliniken und Einrichtungen für Menschen mit einer Behinderung bis am 10. Mai 2020. Zum Wohle der betroffenen Personen werden Besuche unter bestimmten Voraussetzungen ab dem 11. Mai 2020 wieder zugelassen.
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Coronavirus: Weitere Vorbereitungen für die medizinische Versorgung der Bevölkerung
Ab Samstag, 28. März 2020, werden auch in Appenzell in einem dafür eingerichteten Container Triage und Abstriche für Verdachtsfälle auf COVID-19 durchgeführt. Bisher wurden COVID-19-Abstriche in der alten Notfallstation gemacht. Der Zugang zur Triagestelle ist ausschliesslich nach Voranmeldung über eine zentrale Hotline und bei Erfüllung der Testkriterien gemäss Bundesamt für Gesundheit möglich. Zudem verfügt das Spital Appenzell neu über ein mobiles Testteam. Die Spitalversorgung für COVID-19-Patientinnen und -Patienten wird zusammen mit dem Kanton Appenzell A.Rh. koordiniert geplant.
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Solidarität während Coronavirus: Helfende Hände gesucht
Die Innerrhoder Bevölkerung steht vor noch nie dagewesenen Herausforderungen. Es werden Helferinnen und Helfer sowohl im medizinischen Bereich als auch in der allgemeinen Nachbarschaftshilfe gesucht. Die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten.
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Erste bestätigte Coronavirus-Fälle auch in Innerrhoden
Im Kanton Appenzell I.Rh. ist erstmals bei zwei Personen das Coronavirus nachgewiesen worden. Betroffen sind ein 59-jähriger Mann und eine 57-jährige Frau. Die engen Kontaktpersonen werden identifiziert.
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Besuchsverbot für Spital, Klinik, Alters- und Pflegeheime sowie die Einrichtung für Menschen mit Behinderung
Das Gesundheits- und Sozialdepartement hat heute ein Besuchsverbot für alle Institutionen mit besonders gefährdeten Personen erlassen. Es gilt ab 15.00 Uhr.
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Bund verbietet grosse Veranstaltungen wegen des Coronavirus
Der Bundesrat hat am 28. Februar 2020 beschlossen, grosse Veranstaltungen wegen des Coronavirus zu verbieten. Dies hat auch für Veranstaltungen in Appenzell I.Rh. Auswirkungen:
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Coronavirus – Kanton Appenzell I.Rh. hat Vorkehrungen getroffen
Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Im Kanton Appenzell I.Rh. gibt es bislang keine Verdachtsfälle. Die Situation wird stetig beobachtet und es werden Vorbereitungen getroffen.
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Suchtberatungen in Appenzell sind gefragt
Die Angebote der kantonalen Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell I.Rh. wurden im vergangenen Jahr rege benutzt. Es konnten im Vergleich zu 2018 sowohl mehr Neumeldungen, als auch mehr laufende Beratungen und Gespräche verzeichnet werden. Seit diesem Jahr arbeitet die Beratungsstelle für Suchtfragen enger mit der Jugendanwaltschaft Appenzell zusammen, um jugendliche Betäubungsmittelkonsumenten frühzeitig zu beraten.
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Erfreuliches Resultat bei Alkoholtestkäufen in Innerrhoden
Im November 2019 wurden acht Verkaufsstellen in Appenzell I.Rh. darauf getestet, ob sie sich an die Jugendschutzbestimmungen halten und keinen Alkohol an Jugendliche verkaufen. Erfreulicherweise haben sich alle Verkaufsstellen an das Verkaufsverbot gehalten.
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Die Jugend vor Suchtmittel schützen - Wie gelingt dies?
In der Verantwortung für den Schutz der Jugendlichen vor Suchtmitteln stehen insbesondere die Jugendlichen selber, deren Eltern und das Personal, welches Alkohol und Tabakwaren verkauft. Die Folgen von frühem oder übermässigem Suchtmittelkonsum sind für die Betroffenen fatal und wirken sich auf deren Umfeld sowie die gesamte Gesellschaft aus.