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Die Neue Regionalpolitik - Ein Video erklärt
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Die Neue Regionalpolitik ist ein Standortförderungsprogramm, mit welchem Bund und Kantone das Berggebiet, den ländlichen Raum und die Grenzregionen bei der Bewältigung des Strukturwandels unterstützen. Innerhalb dieses Programms fördert der Kanton Appenzell I.Rh. Initiativen, Programme und Projekte. Damit die Ziele, die Ausrichtung und die damit verbundenen Prozesse für potenzielle Projektinitiantinnen und -initianten einfacher verständlich werden, hat das Amt für Wirtschaft ein Erklärvideo produziert.
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False
Rechnung 2018 - Positiver Abschluss trotz aufgeschobener Gewinnausschüttung der Kantonalbank
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Dank Kostendisziplin in den Departementen, rekordhohen Steuereinnahmen und ausserordentlichen Erträgen schliesst die Staatsrechnung 2018 mit einem Plus von Fr. 2.5 Mio.
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Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 5. März 2019, Teil 1
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Vorprojekt Neubau Hallenbad verabschiedet
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Die Standeskommission hat das Vorprojekt für das neue Hallenbad verabschiedet und für sieben Optionen die Bauherrenreserve freigegeben. Es wird nach wie vor mit einer Eröffnung des Bades gegen Ende 2021 gerechnet.
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Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus im Kanton Appenzell I.Rh.
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Der Tourismus gilt als wichtiger Motor für die regionale Wirtschaft im Kanton Appenzell I.Rh. Um diese Annahme zu verifizieren, gab das Volkswirtschaftsdepartement bei einer darauf spezialisierten Firma eine Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in Auftrag.
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Ersatz der Betonmauer Hüsli an der Haslenstrasse
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Anfang August 2022 startet das Landesbauamt mit dem Ersatz der Betonmauer entlang der Staatsstrasse Haslenstrasse auf Höhe der Örtlichkeit Hüsli. Grund dafür ist der bauliche Zustand der Betonmauer. Für das Bauvorhaben ist kein Landerwerb erforderlich. Die Bauarbeiten dauern bis voraussichtlich November 2022. Der Verkehr wird während dieser Zeit einspurig mittels Lichtsignalanlage geführt.
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Abklärungen zur weiteren Nutzung des ehemaligen Spitalareals
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Die Standeskommission prüft zurzeit, wie das ehemalige Spitalareal nachhaltig und bedarfsgerecht genutzt werden kann. Im Vordergrund steht eine mögliche Zusammenarbeit mit der Solviva AG. Die im Pflegebereich tätige Familienunternehmung klärt ab, ob für sie der Bau eines neuen Gebäudes auf dem ehemaligen Spitalareal in Betracht kommt, in dem sie ein Angebot für spezialisierte Pflege betreiben möchte. Im neuen Gebäude, das im Baurecht erstellt würde, könnten sich das Kantonale Gesundheitszentrum sowie weitere Gesundheitsdienstleistende langfristig einmieten. Die Standeskommission hat die Solviva AG beauftragt, eine entsprechende Studie zu erstellen.
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Ostschweizer Kantone für Verlängerung bis Ende Februar
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Die Regierungen der Kantone St.Gallen, Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh. und Thurgau sind einverstanden mit einer Verlängerung der COVID-19-Massnahmen, aber vorderhand nur bis am 28. Februar 2022. Die Massnahmen müssen regelmässig überprüft und nach einem Abflachen der Omikronwelle gelockert werden. Die Kantone sprechen sich sodann für einen Verzicht auf Einreisetests bei geimpften und genesenen Personen und gegen den Fernunterricht an Hochschulen aus. Sie sehen vorderhand keinen Bedarf für zusätzliche kantonale Massnahmen.
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False
Tage des Denkmals zeigen „Macht und Pracht“
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Am Freitag, 8. September, widmet sich in eine Führung den Zentren der Staatstätigkeit im Innerrhoder Hauptort.
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Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 29. August 2017