Aktuelles / Medienmitteilungen
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Neue Untersuchung der Appenzellischen Fliessgewässer im Jahr 2024 geplant
Die beiden Appenzeller Kantone untersuchen ihre Fliessgewässer alle fünf Jahre gemeinsam. So können Veränderungen frühzeitig erkannt und wenn nötig Massnahmen für eine gute Wasserqualität ergriffen werden. Die Einzugsgebiete der Sitter, Urnäsch, Glatt, Goldach und des Rheintaler Binnen-kanals werden wiederum an 62 Stellen beprobt und die biologische und chemische Wasserqualität umfassend beurteilt.
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Mitteilungen der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Ausfall Nationalbankgelder kann nicht aufgefangen werden
Trotz der fehlenden Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank und weiter steigenden Gesundheitskosten schliesst die Rechnung 2023 um Fr. 1.3 Mio. besser ab als budgetiert.
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Verkehrssperrung Weissbadstrasse
Der Abschnitt Metzibrücke bis Einlenker Gringelstrasse der Weissbadstrasse wird saniert. Für eine zügige und hochwertige Ausführung der Bauarbeiten ist dieser Abschnitt vom 25. März bis 8. Mai 2024 für den Verkehr gesperrt.
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Mitteilungen der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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ORK zieht positive Zwischenbilanz bei Interessenvertretung
Die Regierungen der Ostschweizer Kantone haben im vergangenen Jahr die Interessenvertretung gegenüber dem Bund neu organisiert. Sie ziehen eine positive Zwischenbilanz. Mit ihrer strategischen Stärkung ist die Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) gut aufgestellt, um ihre Interessen verstärkt zu koordinieren und auf eidgenössischer Ebene einzubringen.
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Eidgenössische Abstimmung vom 3. März 2024
Ergebnis der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2024 im Kanton Appenzell I.Rh.
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Mitteilungen der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Thomas Rickenbacher ist gestorben
Thomas Rickenbacher, der Leiter des Amts für Inneres im Justiz-, Polizei- und Militärdepartement, ist verstorben.
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Anpassung im Umgang mit der Temperaturtabelle
Wie bereits am 20. Dezember 2023 angekündet, haben das Amt für Umwelt, das Landwirtschaftsamt und der Bauernverband die Bestimmungen für das Düngen im Frühling überarbeitet. Mit einer Sperrfrist für die Monate Dezember und Januar sowie der Stärkung der Eigenverantwortung wurde eine pragmatische Lösung gefunden.